Die CST ist eine sanfte Behandlungsmethode, die sich als Teilgebiet der Osteopathie entwickelt hat. Sie hilft Blockaden und Traumen, die zu Verspannungen im Körper führen, ausfindig zu machen und sie zu korrigieren. Ziel ist es, das Cranio Sacrale System auszugleichen. 

Der Therapeut hat die Möglichkeit auf das vegetative Nervensystem Einfluss zu nehmen und den Parasympathikus, der für die Entspannung und Regeneration zuständig ist, zu aktivieren. Die Hände sind dabei das wichtigste Instrument des Therapeuten.

Anwendungsgebiete aus Sicht der CST

• Kopfschmerzen, Migräne, Schwindel, Tinnitus, Kiefergelenksprobleme, Schleudertrauma
• Trauma von Gehirn und Rückenmark, MS, Schlaganfall, Parkinson, Störungen des Zentralnervensystems
• Posttraumatische Belastungsstörungen, endogene Depression
• Chronische Müdigkeit, Schlaf- und Konzentrationsstörungen
• Rücken- und Nackenschmerzen, Wirbelsäulenverkrümmungen, Verspannungen, Bandscheibenvorfälle, Gelenk-, Muskel- und Sehnenbeschwerden, Fibromyalgie
• Menstruationsbeschwerden, postnatale Beschwerden, Verstopfung, Blähbauch, Magen- und Darmbeschwerden

Gerne berate ich Sie persönlich in meiner Praxis.

Grundsätzlich sei noch angemerkt, dass die Osteopathie in Deutschland weder von der Schulmedizin anerkannt, noch, nach Meinung der Schulmedizin in Bezug auf Wirkung und Wirksamkeit durch valide wissenschaftliche Studien bewiesen ist. Daran ändert auch die Tatsache nichts, dass Osteopathie in Deutschland mittlerweile in anerkannten Studiengängen mit Bachelor oder Master Abschluss studiert werden kann. Alle „Anwendungsgebiete“ der Osteopathie sind demzufolge aus rechtlicher Sicht derzeit Beobachtungen einzelner Therapeuten ohne Anspruch auf wissenschaftliche Anerkennung. So sind alle Hinweise zu verstehen.